Die Freundschaftsbrücke Nicaragua e.V. berichtet …

Das Kinderhilfswerk in Nicaragua muss seit circa einem Jahr mit einer reduzierten monatlichen Spendensumme auskommen, die die Unkosten vor Ort nicht vollständig deckt. Die Partner vor Ort sparen, wo sie können, und versuchen gleichzeitig, die Angebote für die Kinder auf dem hohen Standard zu halten, der ihnen zu einem guten Start ins Leben helfen soll.

Auf den letzten Rundbrief hin gab es wieder etliche besondere Spenden, die halfen, die laufenden Unkosten zu decken, für die Kinder im Heim und in den unterstützten Familien kleine Geschenke zu kaufen und den Angestellten das gesetzlich vorgeschriebene Weihnachtsgeld zu bezahlen (ohne das keiner von ihnen auch nur ein bescheidenes Fest feiern könnte). 

Es fehlen aber notwendig Dauerspender, die das monatliche Bangen um des Erreichen der zu überweisenden Summe verringern. Nur 82 Dauerspender (mit abnehmender Tendenz, denn die engagierten Unterstützer werden älter und haben weniger Geldmittel zur Verfügung) sorgen für immerhin 3974 Euro monatlich. Jeden Monat müssen aber mindestens 10 000 Euro aufgebracht werden, zusätzlich mehrmals jährlich noch Geld für Extra-Ausgaben für Schuluniformen, Schulbücher und wie im Dezember für die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen. Deshalb die Bitte an alle Leser: werden Sie Dauerspender, auch mit einer kleine Summe helfen Sie den Kindern in Nicaragua direkt. In Deutschland werden alle Arbeiten ehrenamtlich versehen, alle Reisen nach Nicaragua aus eigener Tasche bezahlt. Die Verwaltungskosten des Vereines liegen unter 0,5% des Spendenaufkommens.


Spenden sind steuerlich absetzbar.
Spendenkonto DE94 6605 0101 0001 2416 29
BIC KARSDE66